28. Januar 2020: Land fördert Zukunftsdiskurse an der Uni Hildesheim
Die Gelder aus dem Programm „Zukunftsdiskurse“ sollen den Austausch von Wissenschaft und Gesellschaft zu aktuellen Themen unterstützen. Zum einen wird eine Veranstaltung zur Erkennung von Hatespeech durch künstliche Intelligenzen mit 117.000 Euro gefördert. Zum anderen werden unter dem Titel „GROSSE Erwartungen“ Zukunftsdiskurse aus Sicht der Kulturwissenschaften behandelt. Für diese Veranstaltung sind Fördergelder in Höhe von 80.000 Euro vorgesehen.
„Bei Zukunftsdebatten sind wir als Gesellschaft und als Politik auf den Beitrag der Wissenschaft angewiesen“, betont Lynack. „Entsprechend freue ich mich sehr, dass dies auch in Hildesheim im Rahmen von Veranstaltungen für die Studierenden stattfindet.“
Insgesamt wurden in dieser dritten Förderungsrunde des Programms „Zukunftsdiskurse“ rund 1,5 Mio. Euro an 14 verschiedene Projekte vergeben. Die Gelder stammen aus Mitteln der Volkswagen Stiftung.